Neueste Technologien für Ihre Lebensqualität

Lebensqualität durch feste Zähne

Wir können Zähne nicht wachsen lassen, doch wir können sie sanieren, reparieren und ersetzen. Dazu nutzen wir die modernsten zahntechnischen Technologien und Verfahren. Unser Ziel ist Ihr Wohlergehen. Darum achten wir auf Präzision, Verträglichkeit, Langfristigkeit und Erweiterbarkeit. 

Jeder Behandlung geht ein ausführliches Beratungsgespräch voran. Einige innovative Methoden und Technologien können Sie hier vorab kennenlernen: 

Lachgassedierung

Lachgas ist unsichtbar, geruchlos und verbleibt nicht im Körper. Es bewirkt aber ein entspanntes und angstbefreites Gefühl. Mittels einer Nasenmaske wird Lachgas in steigender Dosis zugeführt. Der Patient kann frei atmen und muss keine Nebenwirkungen oder anschließenden Einschränkungen fürchten. 

Lachgassedierung ist für Menschen mit außergewöhnlichem Würgereiz sowie Angstpatienten empfehlenswert.

Durch die positive Stimmung kann zu einer guten Erfahrung verholfen werden. Somit können Ängste nachhaltig reduziert werden. 

Laserbehandlung

Licht als Betäubungsersatz?

Das ist in einigen Fällen durchaus möglich. Wir verwenden das moderne Lasersystem Waterlase® von Biolase für Parodontitiserkrankungen, Wurzelbehandlungen, prophylaktische Maßnahmen und Füllungstherapien. 

Die gebündelten Lichtstrahlen des Lasers ermöglichen chirurgische Präzision und wirken dabei blutungsstillend und schmerzlindernd. Dank des Dentallasers reduzieren sich lästige Nebenwirkungen wie Vibrationen, Hitze und Bohrgeräusche. 

  • Be­hand­lung schmerz­emp­find­li­cher Zäh­ne
  • Wur­zel­ka­nals­te­ri­li­sa­ti­on zur Keim­ab­tö­tung bei Wur­zel­be­hand­lun­gen
  • Zahn­ka­ri­es­be­hand­lung, Fül­lungs­the­ra­pie (Boh­ren oh­ne Boh­rer)
  • Fis­su­ren­ver­sie­ge­lung
  • Im­plan­to­lo­gie/Chir­ur­gie (Schnei­den oh­ne Skal­pell)
  • Bio­sti­mu­la­ti­on (Be­schleu­ni­gung der Wund­hei­lung)
  • zur Schmerz­lin­de­rung nach chir­ur­gi­schen Ein­grif­fen z.B. Zah­nent­fer­nung
  • Par­odon­to­lo­gie (Be­hand­lung von ent­zün­de­tem Zahn­fleisch)
  • Her­pes­be­hand­lung
  • Blu­tungs­stil­lung
  • Kor­rek­tur der Lip­pen­bänd­chen

Be­son­ders emp­feh­lens­wert bei Ri­si­ko­pa­ti­en­ten (bspw. Blu­ter), Schwan­ge­ren, Kin­dern, All­er­gi­kern und Angst-Pa­ti­en­ten.

Digitale Volumentomographie (DVT)

Die digitale Volumentomographie (DVT) erzeugt dreidimensionale Röntgenbilder in nur einem Umlauf. Sie ist dabei wesentlich strahlungsärmer als herkömmliche Computertomographien (CT). Die hochauflösenden 3D-Bilder funktionieren wie ein virtueller Rundgang im Mundinneren. Die Details lassen sich präzise erkennen und erleichtern somit eine schonendere Behandlung.

 

Implantationssoftware

 

Je besser die Planung vorab gelingt, desto geringer wird der Behandlungsaufwand. Deshalb nutzen wir seit 2005 das digitale Planungssystem NobelGuideTM. DVT-Aufnahmen des Kieferknochens zeigen detaillierte Angaben zu Knochenqualität und Knochenquantität sowie zur Lage von Nerven, Zähnen und Kieferhöhle. Damit können wir virtuell chirurgische und prothetische Eingriffe minutiös planen und Ihnen verständlich erläutern. 

 

Für Sie bedeutet diese diagnostische Errungenschaft eine sinnvolle Investition in die Planungsphase und erspart Ihnen unnötige Mehrkosten in der Ausführung. Wir beraten Sie gerne in unserer Praxis über die Kosten und Finanzierung. Nehmen Sie hier Kontakt mit uns auf.

Vor allem in der Herstellung von passgenauem Zahnersatz kommen viele Instrumente zum Einsatz. Einige dieser kompliziert anmutenden Gerätschaften und Behandlungsarten erklären wir Ihnen hier:

Scan & CAD

Ein Scanner tastet Zahnmodelle ab und entwirft davon ein präzises virtuelles Modell. Mit diesem Modell gestalten wir in einem speziellen Designprogramm (CAD) Aufbauten für Kronen, Brücken und Implantate. Ein Fräszentrum erstellt aus den Daten Halbfertigteile, die der Zahntechniker im Labor vollendet.

Vollkeramik

Die aus Zirkonoxid gefertigten Halbfertigteile verblendet der Zahntechniker in Form, Farbe und Funktion, sodass sie möglichst natürlich aussehen.

Presskeramik

Im Gegensatz zur Vollkeramik kommen hier Glaskeramik-Rohlinge zum Einsatz, die im Pressofen zu Inlays, Teilkronen, Veneers, Kronen und kleinen Brücken gepresst werden. Sie sind weniger aufwändig, aber dafür nicht überall anwendbar und weniger individuell. 

Teleskopprothesen

Goldkäppchen an Teleskopprothesen sorgen für den passenden Halt. Diese sogenannten Sekundärteile werden in einem Galvanobad in unserem Zahnlabor hergestellt. Galvanisierung ist ein elektrolytisches Verfahren. Innenteleskope werden mit einem Fräsgerät in Wachs gefräst. Damit lassen sich Zahnstümpfe ausgleichen, sodass die Prothese sich einfacher in den Mund eingliedern lässt.